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Inspiriertes Software-Basteln mit 34 Leuten vom UXHH-Roundtable bei XING

Dieser Workshop von Dr. Hartmut Obendorf und Rainer Gibbert gab uns Gelegenheit, die Kunst des Weglassens praktisch zu erfahren:
Wir beschäftigten uns damit, wann und warum es Sinn macht, komplexe Designs in einfachen Inkrementen zu schaffen.

Minimal Viable Products, also minimale lebensfähige Produkte, entstehen durch die Reduzierung (allzu?) komplexer Visionen auf die jeweils einfachste stimmige Form. Ins Leben entlassen – als unerkannte perpetual beta – helfen sie, die Form des Produktes zu bestimmen und die Richtung der Weiterentwicklung zum nächsten Inkrement zu finden.

Zum Nikolaus – statt Weihnachtsbasteln anzubieten, wurde unsere Kreativität auf eben diese minimalen Produkte gelenkt. Bestehende, komplexe Produkte neu erfinden, um ihrem Kern vielleicht etwas näher zu kommen, das hat uns allen viel Freude und neue Einsichten gebracht..

Stollen, Nüsse, Kekse, Schokolade und Mandarinen versüßten uns den Abend, den wir dann anschließend im Alsterpavillion ausklingen ließen mit bezauberndem Blick auf den herrlich beleuchtetn Weihnachstbaum auf der Alster, der umgeben von Eisschollen im Nebel die Dezembernacht verzauberte.

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